Forschung

Das Buch über den aktuellen Forschungsstand über Reconnective Healing: "Science confirmes Reconnective Healing", edited by Konstantin Korotkov. 2011, ISBN-13: 978-1467948203


Konstantin Korotkov

„Science confirmes Reconnective Healing".

Edited by Konstantin Korotkov. 2011, ISBN-13: 978-1467948203 hier übersetzt von Karin Schilling

Die Wissenschaft bestätigt Reconnective Healing.

Auszüge aus Kapitel 4: Dr. Konstantin Korotkov

Die Resulate der Forschung - Daten der Energiefelder der Teilnehmer

Dr. Konstantin Korotkov,

Professor der Universität von St. Petersburg, hat eine Wissenschaftsrichtung begründet namens Elektrophotonik, die es ermöglicht, menschliche Energiefelder zu betrachten und zu analysieren. Er hat über 200 Artikel und 9 Bücher veröffentlicht und 17 Patente angemeldet.

Schon lange, auch lange vor der Kirlianfotografie gab es Geräte, mit denen das menschliche Energiesystem sichtbar gemacht wurde. Das aktuelleste, die GDV Kamera, hat Konstantin Korotkov entwickelt. Dieses Gerät wird bereits in Europa, Russland und den USA umfangreich an Kliniken und in Forschungslabors eingesetzt.

Zu sehen ist sowohl das Energiefeld des Körpers als auch die Abstrahlungen der einzelnen Finger, jeweils links vor der Anwendung von Reconnective Healing und rechts nach der Anwendung von Reconnective Healing.

In Kapitel 8 des oben genannten Buches beschreibt er eine Untersuchung, in der die Auswirkungen einer Anwendung von Reconnective Healing auf das Immunsystem und auf den psychischen Zustand von Menschen erforscht wurden. Zusammenfassend schreibt er (S.139): „Signifikante Veränderungen in den Psychologischen Werten und den Werten des Immunsystems unter dem Einfluss einer einzigen Reconnective Healing-Anwendung in einer Gruppe von 20 Personen bestätigt die Effektivität dieser Anwendung. Die folgenden signifikanten Veränderungen im Immunsystem wurden erkannt: der generelle Anstieg der Lymphozyten, der Helferzellen und der Suppressorzellen.

   

Der Psychologische Zustand der Versuchgruppe zeigte eine signifikante Verbesserung...". (...)

Diese Veränderungen belegen vielfache positive Effekte einer Reconnective Healing-Sitzung auf tiefe Mechanismen der Immunregulation und der psychischen Regulierung (...) und den Anstieg der Immunantwort.

Keine Veränderungen wurden bei der Kontrollgruppe mit 20 Personen gefunden.(...)

Wir dürfen schlussfolgern, dass die Reconnective Healing-Sitzung einen statistisch signifikanten positiven Einfluss auf das Immunsystem, die Körperenergie und den psychologischen Zustand der Personengruppe 10 Tage nach der Einflussnahme hatte. Das zeigt einen Langzeiteffekt von Reconnective Healing und seiner Bedeutung für das Wohlbefinden von Menschen."


Gary Schwartz

„Science confirmes Reconnective Healing".

Edited by Konstantin Korotkov. 2011, ISBN-13: 978-1467948203 Hier übersetzt von Karin Schilling

Die Wissenschaft bestätigt Reconnective Healing.

Auszüge aus Kapitel 3: Dr. Ann Linda Baldwin und Dr. Gary E. Schwartz

Baisisforschung mit Reconnective Healing-Anwendern bei der Selbstheilung

Dr. Gary E. Schwarz,

Universität Arizona, Professor für Psychologie, Medizin, Neurologie, Psychiatrie und Chirurgie. Direktor des Forschungsinstituts für Bewusstseins- und Gesundheitsentwicklung.
Er hat über 450 Artikel und 5 Bücher veröffentlicht.

Untersucht wurden 50 fortgeschrittene Anwender von Reconnective Healing während der Seminarteilnahme in Tucson und Los Angeles in den Jahren 2007 und 2008.

Untersucht wurden zum einen die Schwankungen der Herzfrequenz und zum anderen die Durchblutung der Handfläche.

S.34 „Das Anliegen dieser Studie war es, die Auswirkungen von Reconnective Healing auf das Autonome Nervensystem der Anwender zu beschreiben, während diese ihr Körperfeld fühlen und beeinflussen. Ausgehend von vorliegenden Ergebnissen mit Reiki und Qigong nahm man an, dass Reconnective Healing eine Entspannungsreaktion beim Anwender auslösen würde."

S. 38 Resultate: Ein hoch signifikantes Abfallen der Schwankungen der Herzfrequenz und eine signifikante Erhöhung der Herzfrequenz, auch anschaulich durch Verkürzung der Intervalle zwischen den einzelnen Herzschlägen wurde gemessen.

Resultate der Untersuchung der Durchblutung der Hände:

Anwender, die mit starker Durchblutung in ihren Händen gestartet haben, zeigten ein Abfallen der Durchblutung in den Händen während des Fühlens der Frequenzen, Anwender, die mit schwacher Durchblutung in ihren Händen gestartet haben, zeigten einen Anstieg der Durchblutung in ihren Händen. „Diese Auswirkung war hoch signifikant und stimmt mit der Idee überein, dass Reconnective Healing Systeme zurück ins Gleichgewicht bringt." (S. 41)

S.43 „Die Resultate dieser Studie zeigen, dass Selbstheilung bei Reconnective-Healing-Anwendern einhergeht mit einem Anstieg der Herzfrequenz und einem Absinken der Schwankungen der Herzfrequenz, wobei keines von beiden Entspannung anzeigt, und mit Veränderung der Durchblutung der Handinnenfläche, die die Homöostase begünstigt. In Anbetracht der vorherigen Studien über Selbstheilung mit Reiki- und Qigong-Anwendern sind diese Ergebnisse überraschend; die Fakten zeigen klar, dass die Anwender während der Selbstheilung signifikant reduzierte parasympathische Aktivität zeigen, was gleichbedeutend ist mit angewandter geistiger Leistung."

   

S.44 „Zusammengefasst zeigt diese Studie, dass Reconnective Healing, angewandt bei sich selbst, eine messbare Veränderung im autonomen Nervensystem auslöst. Die Tatsache, dass diese Reaktion bei den Versuchspersonen hoch reproduzierbar war, ist ein Beweis der Schlüssigkeit des Trainings, das die Teilnehmer in den Reconnective Healing- Seminaren erhalten haben.

Anders als bei anderen Energieheiltechniken, wie Reiki und Qigong, ruft die Selbstanwendung von Reconnective Healing keine Entspannungsreaktion beim Anwender hervor, vielmehr senkt sie sowohl dien Reiz des parasympathischen als auch des sympathischen Strangs des Autonomen Nervensystems, wie man es beobachtet, wenn eine Person in einem Zustand der emotionalen Abgeklärtheit, der inneren Ruhe und erhöhter Wahrnehmung des feinstofflichen Energieflusses ist.

Diese physiologische Reaktion stimmt überein mit dem Prinzip von Reconnective Healing, Energiefelder zu fühlen und zu beeinflussen, anstatt den Energiefluss passiv durch den eigenen Körper strömen zu lassen, wie bei Reiki. Zukünftige Studien werden die physiologischen Veränderungen untersuchen, die auftreten, wenn Reconnective Healing-Anwender andere Menschen und nicht sich selbst heilen."


William Tiller

„Science confirmes Reconnective Healing".

Edited by Konstantin Korotkov. 2011, ISBN-13: 978-1467948203

Die Wissenschaft bestätigt Reconnective Healing.

Auszüge aus Kapitel 2: Dr. William A. Tiller und Dr. Walter E. Dibble, Jr.

Eine experimentelle Untersuchung einiger Reconnective Healing- Workshops durch einen spezifischen Detektor für feinstoffliche Energie

Emeritierter Professor der Stanford Universität, Fachbereich für Naturwissenschaft.
Er hat über 350 Artikel und 7 Bücher veröffentlicht und verschiedene Patente angemeldet. Parallel betrieb er über 30 Jahre lang ernstzunehmende experimentelle und theoretische Studien im Feld der Psychoenergetik. Auch bekannt aus dem Film „What the Bleep do we know" und „Living Matrix".

Im Buch vorgestellt werden 4 Untersuchungen, bei denen vor während und nach Reconnective Healing-Seminaren mit einem spezifischen Detektor die feinstoffliche Energie im Raum gemessen wurde.

Hier die Daten der freigewordenen thermodynamischen Energie während des Reconnective Healing-Seminars in Sedona im Februar 2006,

   

zur Veranschaulichung umgerechnet in die effektiven Änderung der Temperatur eines normalen Raumes.

Wenn man den thermodynamischen Effekt in einen Temperaturanstieg in einem normalen Raum umrechnen würde, wäre der Anstieg also über 300°!

Diesen „riesigen" Anstieg der feinstofflichen Energie, wie Tiller es nennt, erklärt er sich so, dass es hier nicht um einen Energie-Effekt geht, sondern um einen Entropie-Effekt: er erklärt, dass im Seminar Information geleitet wird, und wo Information fließt und Information kreiert wird, sinkt das Ausmaß der Entropie (Zustand der Unordnung/ der Degeneration).

Zur Erklärung des Begriffs Entropie, hier das Tiller Einstein-Modell der negativen Entropie, für das William Tiller auch bekannt ist:
Dieses Modell besagt, dass alles über die Zeit in einen Zustand der Unordnung gerät und schließlich zerfällt. Auch organisches Leben. Schneidet man z.B. Blätter von einer Pflanze ab, welken sie und zerfallen schließlich im Laufe der Zeit in ihre Bestandteile. Was Tiller, ausgehend von Einstein´schem Gedankengut entdeckte war: wenn diese Dinge nicht in unseren üblichen Zeitabläufen eingebunden sind, sondern in Lichtgeschwindigkeit schwingen, ist damit nicht nur der Zerfall gestoppt, der Prozess wird sogar umgekehrt - deshalb der Ausdruck „negative Entropie":

   

jede Materie die mit Lichtgeschwindigkeit oder schneller schwingt, regeneriert wieder und wird sogar vitaler als zuvor.

Dabei sei angemerkt, dass Versuche mit abgeschnittenen Blättern gemacht wurden (allerdings nicht unter der Leitung von William Tiller).

Blätter ohne jede Anwendung welkten nach 4 Tagen,

Blätter, die eine energetische Anwendung erhielten welkten nach 9 Tagen,

und Blätter die Reconnective Healing erhielten welkten nach 90 Tagen!

Doch zurück zu Tiller: Besonders auffällig war für die Forscher, dass der Raum schon Stunden bevor das Publikum den Raum betrat, eine sehr hohe feinstoffliche Energie aufwies. Tiller erklärt diesen Umstand mit der Theorie der Quantenverschränkung: Der Raum war gewissermaßen schon vorbereitet, bevor der erste den Saal betrat.

Diesem Phänomen nachgehend erhoben sie Messwerte auch noch 1,5 Wochen später, und die Energie war immer noch signifikant erhöht. Damit wird nachgewiesen, dass eine Reconnective Healing-Sitzung noch lange nachwirkt.

Im Interview erklärt William Tiller: „Etwas sehr Reales und Signifikantes ist da am Werk, und wir haben alle die Möglichkeit, diese Kapazitäten in uns zu wecken, manche tun sich vielleicht schwerer damit und andere leichter, aber alle haben wir diese Fähigkeiten."(www.liloumace.com)


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